Cogis/Français/GU
Ohne Gelegenheit zum Jagen wäre die Tiroler Bracke todunglücklich
Verwendung: Die Rasse ist etwas kleiner und leichter als die Brandlbracke. Sie ist ein hervorragender Schweißhund im Hochgebirge. Angeborene Veranlagungen sind ihre Spur- und Fährtentreue, das Totverweisen und das Totverbellen. Mit der Tiroler Bracke wird nur auf Hasen und Füchse gejagt. Die heiße Fährte verfolgt sie lautstark. Außerhalb Deutschlands und Österreichs ist sie so gut wie unbekannt.
Charakter: Ein hoch veranlagter Jagdhund, der sich auch in der Familie anpasst und liebevoll verhält. Die Tiroler Bracke ist friedlich und ausgeglichen, wenn sie jagdlich geführt wird.
Haltung: Züchter sollten darauf achten, dass diese Hunde nur in die Hände von Jägern abgegeben werden. Ohne jagdliche Beschäftigung, nur als Begleithund, darf die Tiroler Bracke nicht gehalten werden. Sie wäre zu Tode unglücklich.
Gesundheit: Keine speziellen Krankheiten bekannt.
Geeignet für: Jäger
| Rasse: | Tiroler Bracke |
| Hundetyp: | Lauf- und Schweißhund |
| Größe: | 40 bis 50 Zentimeter |
| Erziehbarkeit: | Leicht |
| Beschäftigungsbedarf: | Sehr viel |
| Preis: |
