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Yergilası (lat. Physalis)[1] - badımcankimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.[2]
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Physalis és un gènere de plantes solanàcies natives de climes temperats càlids i subtropicals. Aquest gènere es caracteritza pel seu petit fruit similar a un petit tomàquet però parcialment embolicat per una closca papiràcia derivada del calze.
Physalis és un gènere de plantes solanàcies natives de climes temperats càlids i subtropicals. Aquest gènere es caracteritza pel seu petit fruit similar a un petit tomàquet però parcialment embolicat per una closca papiràcia derivada del calze.
Blærebæger (Physalis) er en slægt inden for Natskygge-familien, Solanaceae, der bl.a. rummer arterne ananaskirsebær og jødekirsebær.
Beskrevne arterFrøene sås inde i potter i 0,5-1cm dybte, gerne frisk fra frugten. Planterne plantes derefter ud på friland i maj når fare for frost er ovre. Planten kræver meget vand, men også godt dræn, så sandet jord er ideel. Gødning og lugning er en god ide. Når der kommer gang i væksten og bladene breder sig langs jorden skal planten bindes op og skyggende blade fjernes løbende.
Die Blasenkirschen (Physalis), auch Judenkirschen genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die meisten der etwa 75 bis 90 Arten sind auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet, während in Europa nur die Lampionblume (Physalis alkekengi) vorkommt. Auffallend sind vor allem die Früchte, die komplett von einem sich vergrößernden, laternenförmigen Blütenkelch umschlossen werden. Einige Arten der Gattung, beispielsweise die oft nur als Physalis bezeichnete Kapstachelbeere, werden als Obst- und Gemüsepflanzen angebaut, andere für Dekorationszwecke genutzt.
Blasenkirschen sind einjährige oder (seltener) ausdauernde krautige Pflanzen, die aufrecht, niederliegend buschig oder in Ausnahmefällen schwach kriechend wachsen. Je nach Art werden die Pflanzen zwischen 0,2 und 0,6 m (selten 0,1 bis zu 0,7 m) groß. Die wahrscheinlich in allen Arten[1] hohle Sprossachse verzweigt sich sympodial. Einzelne Arten der Gattung weisen eine Behaarung an Blättern, Sprossachse und teilweise auch im Inneren der Blüte auf. Diese Behaarung variiert oftmals selbst innerhalb einer Art sehr stark. Die Trichome sind gerade oder gebogen, kurz oder lang, die Wuchsformen können einfach, gegabelt, verzweigt oder mit ein- oder vielzelligen Köpfen köpfchenförmig sein, in Ausnahmefällen kann die Basis der Trichome aus mehreren Zellen bestehen. Während beispielsweise P. alkekengi nahezu frostunempfindlich ist und auch harte Winter überdauert, gibt es andere Arten, die keinen Frost vertragen.
Die mehrjährigen Vertreter bilden meist dicke, holzige Rübenwurzeln, häufiger sind in der Gattung jedoch mehr oder weniger horizontal wachsende, brutknospenbildende Wurzeln zu finden, die tief in der Erde verankert sind und in Zusammenballungen von Rhizomen münden. Der gesamte unterirdische Teil der Pflanze kann sich über ein Gebiet mit einem Durchmesser von mehreren Metern ausdehnen.
Die wechselständig oder nicht selten auch paarweise stehenden Laubblätter sind einfach gebaut, ganzrandig bis grob gezähnt oder gelappt, sie können elliptisch, eiförmig, langgestreckt eiförmig, spatelförmig oder selten auch linealisch sein. Sie sind meist relativ dünn, nur in Ausnahmefällen dick. Die Blattspitze ist abgestumpft, scharfspitzig oder zugespitzt. Die Blattbasis ist unsymmetrisch, spitz zulaufend und am Stiel herablaufend oder herzförmig. Die Blattspreite hat eine Länge von 5 bis 11 cm (1,5 cm) und eine Breite von 4 bis 6 cm (1 cm). Der Blattstiel ist 2–4 cm (0,7–6 cm) lang.[1][2]
Die achselständigen Blüten stehen einzeln oder in Gruppen aus zwei bis sieben Blüten, meist sind sie herabhängend und stehen an 1,5–5 mm kurzen oder 11–35 mm (50 mm) langen Blütenstielen, die gelegentlich aus einem sehr kurzen Blütenstandsstiel entspringen. Der glockenförmige und radiärsymmetrische Kelch besitzt fünf Kelchzipfel oder ist tiefer in fünf Teile geteilt, wobei die Trennung nie mehr als zwei Drittel der Länge des Kelches beträgt. Diese Teile sind dreieckig, halb eiförmig oder lang und linealisch geformt, 4–10 mm (2–14 mm) lang und meist an der Basis eingestülpt. Die Krone ist radiärsymmetrisch, radförmig bis glockig-radförmig, in Ausnahmefällen (Physalis solanacea) auch urnenförmig. Der Durchmesser beträgt 10–20 mm (5–35 mm). Der Kronsaum ist meist gelb, selten auch weiß, in Ausnahmefällen (Physalis solanacea) lila bis violett. Die Krone ist einfarbig oder mit fünf violetten, violett-braunen oder grünlichen Punkten versehen, diese sind unauffällig, zusammenfließend oder aus mehreren kleineren Punkten bestehend. Der Rand ist mit fünf kurzen Zähnen, Zipfeln oder Lappen oder fünf längeren Abschnitten versehen, die weniger als die Hälfte der Länge der Krone ausmachen. Im Inneren der Kronröhre befindet sich meist ein Ring aus Trichomen, der unterschiedliche Gestalt und Ausmaße haben kann. Er ist durchgehend oder ist unterbrochen, so dass die einzelnen Sektoren alternierend zu den Staubblättern stehen.
Die fünf Staubblätter sind 1,5–3,5 mm (0,75–4,6 mm) lang und innerhalb einer Blüte gleich lang oder nur leicht unterschiedlich lang. Sie sind gelb oder selten blau. Die Staubfäden sind mit einer verbreiterten Basis am unteren Rand der Krone verwachsen und an der Basis oder der Rückseite der Basis der Staubbeutel fixiert. Die Theken der Staubbeutel stehen nur in einem kleinen zur Blütenmitte gerichteten Bereich frei voneinander, das Verbindungsgewebe zwischen den Theken ist breit. Die Staubfäden sind meist genauso lang oder länger als die Staubbeutel, nur selten auch kürzer, sie sind unbehaart oder mit nur wenigen Trichomen besetzt. Die Pollenkörner sind trizonocolpat (die drei Keimfalten liegen am Pollenäquator) und haben einen Durchmesser von 25 bis 29 µm, womit sie zu den mittelgroßen Pollenkörnern gehören. Die Pollenkornwand (Exine) ist glatt, netzartig, mit einzelnen freien Stacheln besetzt oder rau.
Der Fruchtknoten ist zweifächrig, der Griffel ist fast mittelständig und hohl, die Narbe ist kurz sattelförmig oder köpfchenförmig-eingedrückt, feucht, die fertile Fläche ist mit einzelligen flachen bis mittelgroßen Papillen besetzt. Um den Fruchtknoten befinden sich ringförmige Nektarien.[1]
Nach der Befruchtung der Blüte werden zunächst die Kronblätter abgeworfen. Anschließend vergrößern sich die fünf Kelchblätter mit zunehmender Fruchtreife, so dass sie sich fast schließen und einen laternenförmigen Kelch um die sich entwickelnde Beere bilden. Bei Reife verfärbt sich diese Hülle gelblich bis kräftig orange. Die vergrößerten Kelchblätter haben eine Länge von 6 bis 15 mm (4–25 mm).
Die Beere selbst ist kugelig bis leicht abgeplattet, 4–7 oder 10–16 mm (20 mm) groß. Je nach Art sind die reifen Früchte grün bis gelb oder mandarinfarben, teilweise sind sie auch rot oder violett überzogen. Sie beinhalten eine große Anzahl (100 bis 180, in einigen Arten aber auch nur 5 bis 16) an kleinen, linsenförmigen, hell gelb-braunen Samen. Diese haben eine Größe von 1,5 bis 2,4 mm (1,2–2,8 mm) und sind von parenchymatischen Zellen umgeben, deren Ursprung die Plazenta und das Perikarp sind. Die Oberfläche der Samen ist netzartig, wabenartig oder faltig-warzig. Der Embryo ist gedreht oder fast gedreht, die Keimblätter kürzer als der restliche Embryo, Endosperm ist reichlich vorhanden.[1][2][3]
Die meisten Arten der Gattung stammen aus dem Gebiet zwischen Mittelamerika und dem Süden der USA, einzig der Ursprung der Lampionblume (Physalis alkekengi) wird in China oder möglicherweise auch in Europa vermutet.[3] Die meisten Arten wachsen in Mexiko, davon sind zwei Drittel dort endemisch. Nur zwölf Arten sind auch in Südamerika anzutreffen. Viele Arten haben sich über die ursprünglichen Verbreitungsgebiete hinaus ausgebreitet, so ist beispielsweise Physalis alkekengi auch im Nordosten der USA anzutreffen[4] und Physalis philadelphica wurde unter anderem in die Türkei eingeschleppt.[5] In Süddeutschland wurden schon in keltischer Zeit Kulturen angebaut.[6] Sie wachsen zwischen Meereshöhe und Höhenlagen von 2300 bzw. 2700 m in Wäldern, als Ruderalpflanzen oder an gestörten Standorten mit Sekundärvegetation.[1]
Die Verwendung des Namens Physalis ist bereits aus Werken von Dioscurides belegt. Der Begriff leitet sich vom griechischen physa („Blase“) ab.[2] Der Name Judenkirsche leitet sich von der Form des umgebenden Lampions (des Blütenkelchs) ab, der in seiner Form und Farbe den nach diversen Kleiderordnungen für Juden vorgeschriebenen Hüten gleicht, die sich wiederum von der phrygischen Mütze ableiten lassen. Üblich waren diese Hüte seit dem Frühmittelalter.[8]
Eine erste bekannte graphische Darstellung der in Europa vorkommenden Lampionblume (Physalis alkekengi) stammt aus dem Julianae Aniciae Codex (Wiener Dioskurides), der auf etwa 512 datiert ist. Auch in späteren, mittelalterlichen Kräuterbüchern sind verschiedene bildliche Darstellungen dieser Art zu finden. Eine erste Abbildung einer aus Amerika stammenden Art ist wahrscheinlich die Zeichnung von Physalis philadelphica aus Francisco Hernandez’ Nova plantarum, animalum et mineralium mexicanorum historia von 1651.[9] Vor der Einführung der binären Nomenklatur durch Carl von Linné wurden verschiedene Namen wie Solanum vesicarium vulgatius repens, fructu et vesica rubra (Robert Morison), Alkekengi barbadense nanum, Alliariae folio (Johann Jacob Dillen) oder Alkekengi virginianum fructo luteo (Louis Feuillée) verwendet.[10]
Linné beschrieb 1753 in seinem Werk Species Plantarum die Gattung Physalis mit insgesamt neun Arten, davon fünf ausdauernde und vier einjährige Arten.[11] Bald darauf wurden eine Vielzahl weiterer Arten beschrieben, so dass beispielsweise 1817 im Werk Systema Vegetabilium von Johann Jacob Römer und Joseph August Schultes insgesamt 37 Arten beschrieben wurden. Oftmals waren die Artbeschreibungen jedoch unsorgfältig aufgestellt worden, so dass Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck 1831 feststellte, dass die Gattung Physalis ein „merkwürdiges Beispiel von Synonymen-Anhäufungen“ sei, da man „die schon bezeichneten Arten immer und immer wieder neu bezeichnete, ohne sich Rechenschaft zu geben, wo nun die alten Arten, die sich dem Blicke entzogen hatten, verborgen liegen möchten.“[10] Er reduzierte die bekannten Arten der Gattung auf nur noch 17. Die drei von ihm aufgestellten, aber nicht benannten Sektionen wurden 1837 durch George Don benannt. In Physalodendron wurden die verholzenden Arten, in Eurostorhiza die ausdauernden, rhizomatischen Arten und in Epeteiorhiza die einjährigen Arten eingeordnet. Eine vierte von ihm eingeführte Sektion Anomalae enthielt zwei Arten mit röhrenförmigen Kelchen. Seine Vermutung, dass diese Arten wahrscheinlich eine andere Gattung darstellten, sollte sich später als richtig erweisen – heute werden diese Arten zur Gattung Deprea gestellt.[12]
Weitere Bearbeitungen der Gattung mit verschiedenen Einteilungen erfolgten 1852 durch Michel Félix Dunal, der nur zwei von Dons Sektionen anerkannte, sowie 1896 durch Per Axel Rydberg, der keine der vorher beschriebenen Sektionen benutzte und die Gattung in drei eigene Sektionen einteilte. Zwei dieser Sektionen waren monotypisch, die dritte (Euphysalis, heute als Sektion Physalis geführt) wurde wiederum in sieben Artengruppen eingeteilt.[12]
Im 20. Jahrhundert beschäftigte sich zunächst Margaret Y. Menzel (1951) umfassend mit der Gattung, sie führte unter anderem Kreuzungsversuche mit 28 Arten durch und lieferte für diese karyologische Daten. Die von Rydberg zuvor aufgestellten Artengruppen wurden durch sie zu Sektionen erhoben. Eine Zusammenfassung aller bis dahin vorgenommenen Behandlungen der Gattung wurde 1989 durch Radovan Hendrych veröffentlicht, letzte große taxonomische Betrachtungen erfolgten 1994 und 1999 durch Mahinda Martínez.[12] Bis auf die Ausgliederung der Gattung Quincula wurde diese Einteilung auch durch phylogenetische Untersuchungen bestätigt.[3]
Während ein vergrößerter Fruchtkelch innerhalb der gesamten Familie der Nachtschattengewächse beobachtet werden kann, ist eine Aufblähung, wie sie bei den Blasenkirschen beobachtet werden kann, sehr selten. Somit ist es meistens sehr leicht, Blasenkirschen von anderen Vertretern der Nachtschattengewächse zu unterscheiden. Durch morphologische Ähnlichkeiten, vor allem in Bezug auf den vergrößerten Kelch, wurden eine Vielzahl von Gattungen als physaloid beschrieben. Bei vielen dieser physaloiden Gattungen, wie z. B. Archiphysalis, Athenaea, Deprea, Exodeconus, Jaltomata, Larnax, Nicandra, Physalisatrum oder Saracha konnte durch cpDNA-Analyse keine nahe Verwandtschaft zu Physalis festgestellt werden.[3]
Unstimmigkeiten gibt es vor allem bei der Einordnung unterhalb des Subtribus Physalinae, besonders Margaranthus solanaceous (beziehungsweise Physalis solanacea) und Quincula lobata (beziehungsweise Physalis lobata) werden von unterschiedlichen Autoren entweder als eigenständige Gattungen mit jeweils einer Art gehandelt, oder der Gattung der Blasenkirschen zugeordnet.
Die externe Systematik der Gattung Blasenkirschen stellt sich wie folgt dar (zitiert nach Olmstead et al.[13]):
Einen anderen Vorschlag zur Zuordnung verschiedener Gattungen zum Subtribus Physalinae stellte Armando Hunziker 2000 vor, er nahm nur die Gattungen Physalis, Quincula, Leucophysalis und Chamaesaracha auf.
Die Gattung der Blasenkirschen umfasst schätzungsweise 75 bis 90 Arten. Wie bei vielen Gattungen der Familie der Nachtschattengewächse ist eine allgemein anerkannte Systematik noch nicht aufgestellt worden und wird durch neue Forschungsergebnisse immer wieder ergänzt.
In der letzten Revision der Systematik der Gattung Physalis wurde sie 1999 von Martinez in vier Untergattungen mit zwölf Sektionen eingeteilt. Dabei wurden unter anderem die vorher als eigenständig geführten Gattungen Quincula und Margaranthus den Blasenkirschen untergeordnet.
Dementsprechend ist die interne Systematik dieser Gattung wie folgt gegliedert:[12] (erweitert nach [14] und [15], Änderungen mit * gekennzeichnet)
Nach der Revision von Martínez (1999)[12] wurden Physalis amphitricha, Physalis calidaria, Physalis parvianthera und Physalis microphysa aus der Gattung ausgeschlossen. Die ersten zwei Arten wurden später der Gattung Tzeltalia zugeordnet, für die übrigen zwei Arten steht eine Zuordnung zu anderen Gattungen noch aus. Arten mit ungewisser Zuordnung innerhalb der Physalis sind Physalis jaliscensis Waterf. und Physalis lassa Standley & Steyerm. (beide in Sektion Coztomatae vermutet) sowie Physalis lignescens (möglicherweise synonym zu Physalis pubescens). In der Flora de Jalisco (2003),[14] die sich an der Revision Martínez’ orientiert, wurde Physalis lassa in die Sektion Coztomatae eingeordnet und Physalis lignescens als eigenständige Art, ebenfalls in Sektion Coztomatae anerkannt. Die Art Physalis carpenteri galt bis 2012 als einzige Art der Sektion Carpenterianae, da jedoch keine nähere Verwandtschaft zu den restlichen Arten der Gattung festgestellt werden konnte, wurde sie von Maggie Whitson in eine eigene Gattung Calliphysalis verschoben.[18]
2005 wurden durch Whitson phylogenetische Untersuchungen zur Bestätigung dieser Aufteilung durchgeführt. Nur die Untergattung Rydbergis hat sich – nach Ausschluss der Sektion Carpenterianae – durch diese Untersuchungen als monophyletisch erwiesen, die Einordnung von Margaranthus in die Gattung Physalis konnte durch Eingliederung in diese Untergattung bestätigt werden. Die meisten Arten dieser Untergattung zeichnen sich durch krautiges Wachstum, einzelstehende Blüten, ungelappte gelbe Kronblätter und einen stark vergrößerten Fruchtkelch aus. Arten, die nicht in diese Untergattung fallen, zeichnen sich durch abweichende morphologische Merkmale, wie mehreren Blüten pro Sprossknoten, gelappte weiße oder violette Kronblätter oder eine untypische Fruchtkelchvergrößerung aus. Die Gattung der Blasenkirschen im bisher anerkannten Umfang hat sich als paraphyletisch erwiesen, eine Ausgliederung der Art Physalis lobata in eine monotypische Gattung Quincula wurde durch die Ergebnisse unterstützt.
Sektion Carpenterianae (2012 als Gattung Calliphysalis beschrieben)
Untergattung Physalis
Physalis microphysa
Quincula lobata
Untergattung Physalodendron
Chamaesaracha
Untergattung Rydbergis (ohne Sektion Carpenterianae)
Kladogramm vereinfacht nach [3]
Die für die Gattung namensgebende Stammart Physalis alkekengi erwies sich als kladistisch weit entfernt von den meisten anderen Arten der Gattung. Zur Auflösung der dadurch entstehenden taxonomischen Probleme innerhalb der Gattung müssten entweder alle Arten bis auf Physalis alkekengi einer neuen Gattung zugeordnet werden, oder die Gattung müsste innerhalb des Subtribus Physalinae erweitert werden, so dass alle sich momentan dort befindlichen Gattungen einer gemeinsamen Gattung Physalis zugeordnet werden.[3]
Unter den Blasenkirschen gibt es wenige Arten, die von wirtschaftlicher Bedeutung sind. Dazu gehören beispielsweise die als Obst genutzte Kapstachelbeere (Physalis peruviana) oder die vor allem in Mexiko und dem Süden der USA bekannte und als Gemüse angebaute Tomatillo (Physalis philadelphica). Während die Tomatillo in deutschen Supermärkten nahezu unbekannt ist, wird die Kapstachelbeere nicht zuletzt wegen ihrer außergewöhnlichen Fruchthülle als Dekoration eingesetzt. Sie wird vor allem in Afrika, Südamerika, Indien und Java angebaut und in die ganze Welt exportiert. Weitere Anbauländer sind Australien, Kenia, Neuseeland, die USA und Südfrankreich. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli. In Deutschland wird sie meist unter dem Gattungsnamen Physalis gehandelt. Seltener wird auch die Ananaskirsche oder Erdbeertomate (Physalis grisea und Physalis pruinosa) als Obst angebaut. Die Früchte der meisten anderen Arten besitzen einen unangenehmen Beigeschmack.[2]
Ein Einsatz als Medizin gegen Harnwegserkrankungen ist sowohl aus europäischen Kräuterbüchern als auch von amerikanischen Kulturen bekannt.[9] Die scharlachroten Beeren der aus China oder Europa stammenden Lampionblume (Physalis alkekengi) sind essbar, laut manchen Autoren aber giftig, die Pflanze ist wegen ihrer orangefarbenen Blütenkelche als Schnitt- und Trockenblume beliebt.
Die Blasenkirschen (Physalis), auch Judenkirschen genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die meisten der etwa 75 bis 90 Arten sind auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet, während in Europa nur die Lampionblume (Physalis alkekengi) vorkommt. Auffallend sind vor allem die Früchte, die komplett von einem sich vergrößernden, laternenförmigen Blütenkelch umschlossen werden. Einige Arten der Gattung, beispielsweise die oft nur als Physalis bezeichnete Kapstachelbeere, werden als Obst- und Gemüsepflanzen angebaut, andere für Dekorationszwecke genutzt.
Ceplukan utawa ciplukan ya iku salah sawijining jinis woh cilik, sing nalika masak ditutupi kembang kelopak kembang. Woh iki uga dikenal kanthi jeneng-jeneng regional kayata cecenet utawa cecendet ( Sd. ), Melting ( Md. ), Lan kopling ( Bl. )
Herba iki berumur setaun, ngadek, dhuwure s/d 1 m. galihing berusuk (=angulata) segi landhep lan nduweni rongga. godhong berbentuk bunder lonjong ndawa pucuke runcing, dengan tepi rata atau tidak, 2,5-10,5 × 5–15 cm.
Kembang ing kelek, kanthi galih sing mujur, mandhuwur, lan mawa pucuk melengkung. Kembang kelopak sesar lima, kanthi taju sing ana telung sikil lan landhep, ijo kanthi tulang ijo wungu. Mahkota kembang kaya dene bel, ana lima sing cethek, kuning tuwa karo rada kuning enom lan soklat ing gulu jero, 7-9 mm ing dhuwur. A sari warna kuning pucet kanthi sari biru enom.
Woh ing njerone sing bentuke nggelembung kanthi pucuk ketutupan, cahya ijo enom kekuningan, kanthi rusuk keunguan, 2-4 cm ing dawane. Woh wuni diarani dawa, 1.5-2 cm, kuning yen mateng, manis lan disenengi dening bocah-bocah.
Umumé tuwuh alam bébas, ceplukan umumé ditemokaké cwdhake Jamu lan semak ing Kebon, kothak, sawah kang garing, pojokan dalan, pinggiran alas pecahan lan alas padha mbukak sunaring srengenge .
Woh iki kawentar karo bocah-bocah. Kabeh bageyan saka tanduran, saka godhong nganti werna lan biasane garing dhisik, dianggo minangka bahan jamu tradhisional.
Ing Jawa ana uga jinis-jinis Physalis Minima sing ana ing wangun sing padha. Sawetara beda karo jinis ing ndhuwur yaiku, P. minima nduweni rambut dawa ing ijo lan godhong ijo ( angulata : rambute cendhak utawa botak); tandha V ing ngisor noda ing gulu makutha ora cetha ( angulata : ana sekelompok rambut cendhak lan rapat sing mbentuk tandha cetha V); lan sari kuning kanthi biru sethithik.
Ceplukan badak Physalis peruviana diolah ing Amérika Kidul, Australia lan Selandia Baru . Woh iki diekspor menyang Eropah .
Ana isi asam sitrat lan fisalin ing woh. Kajaba iku, ana uga alkaloid, asam malat, tanin, cryptoxanthine, vitamin C, lan gula woh [1]
Buah Ciplukan lokal Ceplukan utawa ciplukan ya iku salah sawijining jinis woh cilik, sing nalika masak ditutupi kembang kelopak kembang. Woh iki uga dikenal kanthi jeneng-jeneng regional kayata cecenet utawa cecendet ( Sd. ), Melting ( Md. ), Lan kopling ( Bl. )
Cécéndét atawa cécénét nyaéta ngaran tutuwuhan liar, mangrupa semak atawa perdu anu pendék (biasana jangkungna nepi ka saméter) sarta miboga umur kurang leuwih sataun.[1] Cécéndét tumuwuh kalayan subur di dataran handap nepi ka 1550 méter dataran luhur, biasana tumuwuh dina taneuh tegalan, sérang-sérang garing, sarta di leuweung-leuweung jati.[1] Kembangna warna konéng, wangun buahna buleud, warnana héjo semu koneng upama ngora kénéh, tapi lamun geus kolot warnana coklat, rasana haseum amis.[1] Buah cécéndét anu ngora ditutupan ku cangkap (tiung panutup buah).[1]
Buah cécéndét ngandung sanyawa kimia asam sitrun sarta fisalin.[2] Sajaba ti éta ogé ngandung Asam Malat, Alkaloid, Tanin, Kriptoxantin, Vitamin C sarta Gula.[2] Cécéndét miboga mangpaat pikeun ubar kasakit diabétes mellitus, paru-paru, sakalor, jeung borok.[2] Bahan anu digunakeun pikeun ngubaran kasakit diabétes melitus nyaéta tangkal, buah, jeung akar cécéndét.[2] Pikeun gering paru-paru bahan anu dipaké nyaéta akar, watang, daun, kembang jeung buahna.[2] Pikeun ngubaran sakalor nu digunakeun nyaéta 8 nepi ka 10 siki buah cécéndét.[2] Sedengkeun pikeun ngubaran borok saranggeum daun cécéndét ditambahan 2 sendok cai kapur.[2]
Cécéndét atawa cécénét nyaéta ngaran tutuwuhan liar, mangrupa semak atawa perdu anu pendék (biasana jangkungna nepi ka saméter) sarta miboga umur kurang leuwih sataun. Cécéndét tumuwuh kalayan subur di dataran handap nepi ka 1550 méter dataran luhur, biasana tumuwuh dina taneuh tegalan, sérang-sérang garing, sarta di leuweung-leuweung jati. Kembangna warna konéng, wangun buahna buleud, warnana héjo semu koneng upama ngora kénéh, tapi lamun geus kolot warnana coklat, rasana haseum amis. Buah cécéndét anu ngora ditutupan ku cangkap (tiung panutup buah).
Buah cécéndét ngandung sanyawa kimia asam sitrun sarta fisalin. Sajaba ti éta ogé ngandung Asam Malat, Alkaloid, Tanin, Kriptoxantin, Vitamin C sarta Gula. Cécéndét miboga mangpaat pikeun ubar kasakit diabétes mellitus, paru-paru, sakalor, jeung borok. Bahan anu digunakeun pikeun ngubaran kasakit diabétes melitus nyaéta tangkal, buah, jeung akar cécéndét. Pikeun gering paru-paru bahan anu dipaké nyaéta akar, watang, daun, kembang jeung buahna. Pikeun ngubaran sakalor nu digunakeun nyaéta 8 nepi ka 10 siki buah cécéndét. Sedengkeun pikeun ngubaran borok saranggeum daun cécéndét ditambahan 2 sendok cai kapur.
Fizalis (Physalis), paqpaq — ituzumdoshlar oilasiga mansub bir yoki koʻp yillik oʻsimliklar turkumi; sabzavot ekini. Yovvoyi holda 100 dan ortiq turi tropik va subtropik mintaqalarda, koʻproq Markaziy Amerikada tarqalgan. Ayrim turlari Afrikaning jan.sharqida uchraydi. F. Yevropaga 18-asrda, keyinchalik Osiyoga keltirilgan. Asosan, Meksika F.si yoki Meksika pomidori (P. ixocarpa); tukli F. (P. pubescens) va peru F.si (peru olchasi) (P. peruviana) yetishtiriladi. Meksika F.si koʻp tarqalgan. Tarkibida 8—9% quruq modda, 33,133,6% yogʻ, 18,4 19,5% oqsil, 17,6— 18,1% kletchatka, 4,48,3% kul, 3—4% qand, 5— 10% pektin, 20– 30 mg % S vitamini hamda karotin, organik kislotalar, achchiq moddalardan fizalin va alkaloidlar (0,260,4%) bor. Shifobaxsh. Mevasi nordonshirin, tuyey ochsariq, koʻkish; ya n gil i gida, qayta ishlangan holda isteʼmol qilinadi. Peru F.si (5—12 g) yumaloq oval, sariq, toʻq sariq, nordonshirin. Mazasi qulupnay taʼmini beradi. Yetishtirish agrotexnikasi pomidordan farqqilmaydi. Konserva sanoatida, souslar, murabbo, tuzlamalar tayyorlashda ishlatiladi. Pishgan mevalaridan limon kislota olinadi.[1][2]
Peru paqpaqi (Physalis peruviana)
Yevrosiyo paqpaqi (Physalis alkekengi)
Peru paqpaqi (Physalis peruviana)
Peru paqpaqi: gul kosachasi qutulish mumkin bo'lgan mevalarni namoyish etish uchun ochildi.
Yevrosiyo paqpaqi, "Xitoy fonar" (Physalis alkekengi)
Physalis alkekengi: gul kosachasi 'skeleti' ichkarida meva ko'rsatmoqda
"Meksika pomidori" (Physalis philadelphica (syn. P. ixocarpa))
Tukli fizalis (Physalis pubescens)
Kichik fizalis (Physalis minima)
Fizalis (Physalis), paqpaq — ituzumdoshlar oilasiga mansub bir yoki koʻp yillik oʻsimliklar turkumi; sabzavot ekini. Yovvoyi holda 100 dan ortiq turi tropik va subtropik mintaqalarda, koʻproq Markaziy Amerikada tarqalgan. Ayrim turlari Afrikaning jan.sharqida uchraydi. F. Yevropaga 18-asrda, keyinchalik Osiyoga keltirilgan. Asosan, Meksika F.si yoki Meksika pomidori (P. ixocarpa); tukli F. (P. pubescens) va peru F.si (peru olchasi) (P. peruviana) yetishtiriladi. Meksika F.si koʻp tarqalgan. Tarkibida 8—9% quruq modda, 33,133,6% yogʻ, 18,4 19,5% oqsil, 17,6— 18,1% kletchatka, 4,48,3% kul, 3—4% qand, 5— 10% pektin, 20– 30 mg % S vitamini hamda karotin, organik kislotalar, achchiq moddalardan fizalin va alkaloidlar (0,260,4%) bor. Shifobaxsh. Mevasi nordonshirin, tuyey ochsariq, koʻkish; ya n gil i gida, qayta ishlangan holda isteʼmol qilinadi. Peru F.si (5—12 g) yumaloq oval, sariq, toʻq sariq, nordonshirin. Mazasi qulupnay taʼmini beradi. Yetishtirish agrotexnikasi pomidordan farqqilmaydi. Konserva sanoatida, souslar, murabbo, tuzlamalar tayyorlashda ishlatiladi. Pishgan mevalaridan limon kislota olinadi.
Tupu-tupu nisqakunaqa huk wayuq yurakunam, papa yura rikch'aq aylluman kapuq. Kaymi huk rikch'aqninkuna:
ПIыры́пI (лат-бз. Phýsalis)
Физалис (лат. Physalis ) – Solanaceae семьяысь Субтропикъёсын будӥсь эмъюм пичи ӵужалэс-горд емышо турыно будос. Дуннеын тодмо ог 75 яке 90 видъёсыз.
Физалис (лат. Physalis ) – Solanaceae котырись быдмас увтыр. Физалис увтырӧ пырöны 75 нето 90 вид. Физалис увтырись быдмассэз пантасьӧны субтропиккезын. Физалисыс быдмö 0.4–3 метра вылына.
Физалис (латӀин Physalis ) – ахъулссар.
Физалис (лат. Physalis ) – Solanaceae семьяысь Субтропикъёсын будӥсь эмъюм пичи ӵужалэс-горд емышо турыно будос. Дуннеын тодмо ог 75 яке 90 видъёсыз.
Физалис (лат. Physalis ) – Solanaceae котырись быдмас увтыр. Физалис увтырӧ пырöны 75 нето 90 вид. Физалис увтырись быдмассэз пантасьӧны субтропиккезын. Физалисыс быдмö 0.4–3 метра вылына.
जङ्गली गोलभेडा (अङ्ग्रेजी: Physalis, उच्चारण:/ˈfaɪsəlɪs/ वा /faɪˈseɪlɪs/) नाइटसेड परिवारमा पर्ने वनस्पति हो।
ఫైసాలిస్ (లాటిన్ Physalis) పుష్పించే మొక్కలలో సొలనేసి కుటుంబానికి చెందిన ప్రజాతి.
Physalis (/ˈfaɪsəlɪs/, /fɪ-/, /faɪˈseɪlɪs/, /-ˈsæ-/, from φυσαλλίς phusallís "bladder"[2]) is a genus of approximately 75 to 90 flowering plants in the nightshade family (Solanaceae), which are native to the Americas and Australasia. At least 46 species are endemic to Mexico.[3] Cultivated and weedy species have been introduced worldwide. A defining feature of Physalis is a large, papery husk derived from the calyx, which partly or fully encloses the fruit.[4] Many species bear edible fruit, and some species are cultivated.
The typical Physalis fruit is similar to a firm tomato in texture, and like a sweet, tangy grape in flavor.[5] Some species, such as the Cape gooseberry and tomatillo, have been bred into many cultivars with varying flavors, from tart to sweet to savory. Nations including Colombia, India, and Mexico have a significant economic trade in Physalis fruit.[6] The fruit of many species are generically referred to as physalis, groundcherries,[7] husk tomatoes, husk cherries, poha berries, and golden berries.[8]
Physalis species are herbaceous plants growing to 0.4 to 3.0 m (1 to 10 ft) tall, similar to the common tomato, a plant of the same family, but usually with a stiffer, more upright stem. They can be either annual or perennial. Most require full sun and fairly warm to hot temperatures. Some species are sensitive to frost, but others tolerate cold when dormant in winter.
A 52-million-year-old fossil fruit of Physalis has been found in Patagonia,[9][10] named as Physalis infinemundi.
Estimates for the earliest use of Physalis for human consumption range from 900BCE to 5000BCE. Archaeological sites support the historical use of Physalis as a food for indigenous people in what is now northern Mexico and portions of the United States.[6][11][12][13][14]
Physalis fruit are rich in cryptoxanthin. The fruit can be used like the tomato. Once extracted from its husk, it can be eaten raw[15] and used in salads. Some varieties are added to desserts, used as flavoring, made into fruit preserves, or dried and used like raisins. They contain pectin and can be used in pie filling. Ground cherries are called poha in the Hawaiian language, and poha jam and preserves are traditional desserts made from Physalis plants grown on the Hawaiian Islands.[16]
A 2013 literature review identified more than one hundred works with medical use of various Physalis species from the Americas. Preparations included all parts of the plants (fruits, leaves, flowers, stems, and roots) and took forms including decoction, infusion, and soaking. Herbal preparations are known to be administered internally and externally.[17]
Physalis plants grow in most soil types and do very well in poor soils and in pots. They require moisture until fruiting. Plants are susceptible to many of the common tomato diseases and pests, and other pests such as aphids, whiteflies, spider mites, and the false potato beetle (Leptinotarsa juncta) also attack them. Propagation is by seed.
In the United States, Louisiana erroneously classifies Physalis subglabrata (smooth groundcherry) as a hallucinogenic plant, and its cultivation for other than ornamental purposes is outlawed under State Act 159 of 2005. In the Gran Chaco region of South America, the consumption of the different species of Physalis for food has declined due to sociocultural and environmental changes. Factors generally stem from the ongoing effects of colonization, including loss of ancestral territories to forestry exploitation and industrial agriculture as well as the decline of seasonal human migrations which were formerly part of the cycle of propagation, harvest, and consumption of Physalis.[17]
Physalis is divided into subgenera and sections. The taxonomy of Physalis is still an active area of taxonomic classification.[18] About 75 to 90 species are placed in the genus.[4]
In 1831, Nees von Esenbeck was among the first researchers to complete a review of the Physalis species that had been described until that time in order to identify synonyms and subtaxa within the genus. In 1837, George Don named the sections proposed by Nees von Esenbeck, including three names that are still in use: Physalodendron for woody species, Eurostorhiza for perennials with rhizomatous roots, and Epeteiorhiza for annual species.
Michel Félix Dunal in 1852 and Per Axel Rydberg in 1896 also published efforts to subdivide Physalis, although these were not generally consistent with the taxonomy advocated by Esenbeck and Don. Rydberg's taxonomy identified seven species groups within a section Rydberg called Euphysalis; these groups became the basis of sections which remain in use.[19]
Margaret Y. Menzel's research in the 20th century provided new insights into Physalis taxonomy, including the results of her crossing experiments with 28 Physalis species and their karyological data. The groups of species previously set up by Rydberg were raised to sections by this research. A summary of all taxonomic research regarding the genus was published in 1989 by Radovan Hendrych, and the most recent major taxonomic publications were made in 1994 and 1999 by Mahinda Martínez.[18]
A genetic study by Whitson and Manos in 2005 found evidence that supports the Physalodendron and Rydbergis subgenera. The same research indicated that evidence was weak for most of the recognized species sections within the Rydbergis subgenus, but that other subgroupings might be appropriate instead.[18] This and other phylogenic research led to the Whitson proposal in 2016 to establish Alkekengi officinarum as the type of a new genus rather than the type species of Physalis.[20]
The basic number for Physalis species is 12, and most Physalis species are diploid with 2n = 24. This basic number is typical for members of the Solanaceae family.[21][22][23][24] Research has identified several species that have experienced polyploidy, including Physalis angulata, Physalis floridana, Physalis pubescens, and Physalis peruvania.[25]
Physalis species are generally self-compatible and autogamous,[26] although some may exhibit self-incompatibility and require pollen from another plant to bear fruit or produce seed.[27] A study in 2022 found self-compatibility for all seven Physalis that were observed, which included Physalis peruviana and Physalis ixocarpa. The same study found that fruit fixation and viable seed formation occurred in most inter-specific crosses. The authors did not grow offspring to the second generation.[28]
Menzel performed crosses between Physalis species to assess hybridization in 1951 which showed that perennial species are prone to hybridization while annual Physalis species exhibited barriers between crossing. Hinton identified natural hybridization events between Physalis virginiana Mill. and Physalis heterophylla Nees, which Hinton hypothesized could be the result of self-incompatibility and lack of Physalis virginiana pollen. Sullivan reported in 1985 that natural hybridization rarely occurs among four species from the Physalis viscosa complex.[29]
Authority: (G. Don) M. Martinez
Authority: Hendrych
Authority: (Rydberg) M. Martinez
Authority: M. Martinez
Authority: M. Martinez
Authority: G. Don
Authority: (Rydberg) M. Y. Menzel
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Authority: M. Martinez
Authority: (Rydberg) M. Y. Menzel
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The typical Physalis fruit is similar to a firm tomato in texture, and like a sweet, tangy grape in flavor. Some species, such as the Cape gooseberry and tomatillo, have been bred into many cultivars with varying flavors, from tart to sweet to savory. Nations including Colombia, India, and Mexico have a significant economic trade in Physalis fruit. The fruit of many species are generically referred to as physalis, groundcherries, husk tomatoes, husk cherries, poha berries, and golden berries.
La perua fizalido aŭ fizalido (Physalis) estas genro de 75-90 specioj da plantoj el la solanacoj, kies ĝenera nomo estas ankaŭ fizalido aŭ kamapuo. La nomo Physalis signifas vezikon, kaj estas devenas de la formo de la elkreskinta kaliko kiu ĉirkaŭfermas la frukton post la florado.
La Alkekengo estas en Eŭropo la ununura reprezentanto de ĉi tiu genro, la plejmulto de la aliaj specioj estas indiĝenaj en Meksiko.
La Fizalido mondskale estas plantita pro ĝia dekora valoro de la oranĝkolora kovraĵo kiu ĉirkaŭas la beron. Krom tio la perua fizalido (Physalis peruviana) kaj la filadelfia fizalido (Physalis philadelphica) estas gravaj kiel nutraĵo. Freŝdate oni faris kelkajn esplorojn al la anti-bakteriaj kaj anti-tumoraj ecoj de kelkaj specioj. La beroj havas dolĉan, iomete acidan guston kompareble kun tiu de oranĝo aŭ de mandarino.
ITIS konas kaj rekonas en 2005 la sekvajn speciojn:
La alkekengo (Physalis alkekengi), estas parenco de Perua Fizalido (Physalis peruviana), facile identigebla pro la granda, heloranĝa ĝis ruĝa papereca kovraĵo ĉirkaŭ ĝia frukto, kiu similas al ĉina paperlanterno. Ĝi estas indiĝena de suda Eŭropo orienten al suda Azio ĝis Japanio.
Ĝi estas herbeca perena planto kreskante ĝis 40–60 cm alto, kun spirale aranĝitaj folioj 6–12 cm longaj kaj 4–9 cm larĝaj. La floroj estas blankaj, kun kvinloba korolo de 10–15 mm, kun plenblovita baza kaliko kiu maturiĝas al papereca oranĝkolora fruktkovraĵo, 4–5 cm longa kaj larĝa.
Ĝi estas populara ornama planto, kvankam ĝi povas esti trokreskema kun ĝia vasta radika sistemo kun ĝermoj kelkdistance de la loko kie ĝi estas plantita.
La perua fizalido aŭ fizalido (Physalis) estas genro de 75-90 specioj da plantoj el la solanacoj, kies ĝenera nomo estas ankaŭ fizalido aŭ kamapuo. La nomo Physalis signifas vezikon, kaj estas devenas de la formo de la elkreskinta kaliko kiu ĉirkaŭfermas la frukton post la florado.
La Alkekengo estas en Eŭropo la ununura reprezentanto de ĉi tiu genro, la plejmulto de la aliaj specioj estas indiĝenaj en Meksiko.
La Fizalido mondskale estas plantita pro ĝia dekora valoro de la oranĝkolora kovraĵo kiu ĉirkaŭas la beron. Krom tio la perua fizalido (Physalis peruviana) kaj la filadelfia fizalido (Physalis philadelphica) estas gravaj kiel nutraĵo. Freŝdate oni faris kelkajn esplorojn al la anti-bakteriaj kaj anti-tumoraj ecoj de kelkaj specioj. La beroj havas dolĉan, iomete acidan guston kompareble kun tiu de oranĝo aŭ de mandarino.
Physalis es un género de plantas de la familia de las solanáceas, nativo de las regiones templadas, cálidas y subtropicales de todo el mundo.
El género se caracteriza por su fruto anaranjado, amarillento y pequeño, similar en forma y estructura a un tomate, pero envuelto en parte o completamente por una cáscara grande que deriva del cáliz.
La "physalis" o "uchuva", como se la conoce en Colombia, se caracteriza por una baya carnosa, dulce y un poquito ácida, cubierta por una cáscara formada por cinco sépalos que la protege contra insectos, pájaros, patógenos y condiciones climáticas extremas.
Una de las principales características del fruto son sus excelentes cualidades nutricionales que han sido poco difundidas[cita requerida], especialmente sus propiedades de reducción de colesterol, su alto contenido de fibra, vitamina A y apreciado por su excelente y alto contenido de caroteno y vitamina C, y su bajo nivel de calorías. Rico en minerales, especialmente calcio, hierro y fósforo; contiene niveles importantes de proteína. Fortalece el sistema inmunitario y la visión, además de funcionar como antioxidante. Es además una buena fuente de pectina. Otra de las bondades de la Physalis es su gran duración a temperatura ambiente una vez cosechada. Sin estar afectado el fruto directamente por el sol, puede durar hasta 25 días sin grandes alteraciones[cita requerida].
Su cultivo, originario de América del Sur, se remonta al período de los incas en el Perú. La conservación de los recursos genéticos de los cultivos andinos permitirá a la humanidad una utilización sostenida de plantas con frutos alimenticios aromáticos y medicinales con características excepcionales. Tienen una enorme importancia potencial para la producción de alimentos de alta calidad nutritiva, obtención de sabores, aromas, sustancias y elementos activos con cualidades únicas.
En el norte de España se cultiva generalmente como aprovechamiento marginal porque crece fácilmente en los climas frescos y húmedos de influencia marina. En Asturias se conoce como "fisalis".
Su consumo es en forma natural, en fondos de chocolate, repostería, jaleas, jugos, helados, dulces, mermeladas, en salsas para carnes blancas y ensaladas e inclusive como decoración de platos especiales. Internacionalmente se le considera como una fruta exótica. Industrialmente se fabrican mermeladas, néctares, jugos turbios, y conservas con resultados muy satisfactorios, ofreciendo un rendimiento de 83 a 86% en pulpa.
Baya carnosa y jugosa en forma de globo u ovoide con un diámetro que oscila entre 12 y 25 mm y un peso de aproximado entre 4 y 7 g en promedio (var. Peruviana), cubierto por un cáliz o capacho formado por cinco sépalos que le protege contra insectos, pájaros, patógenos y condiciones climáticas extremas.
En Argentina varias especies de este género se conocen como alquequenje, entre ellas Physalis viscosa[1]siendo "camambú"[1][2][3] el nombre patrón propuesto por Petetín en 1984,,[4] además esta especie se suele llamar popularmente "pocote de víbora",[1][2]"revienta caballo",[1][2]"tomatillo",[1] "uvilla camambú",[1][2] "uvilla del campo".[1][2]
Physalis es un género de plantas de la familia de las solanáceas, nativo de las regiones templadas, cálidas y subtropicales de todo el mundo.
Füüsal (Physalis) on maavitsaliste sugukonda kuuluv rohttaimede perekond.
Perekonda kuulub umbes 80 parasvöötmes ja lähistroopikas kasvavat globaalse levikuga taimeliiki. Perekonnas esineb nii üheaastaseid kui ka mitmeaastaseid taimi. Enamik liike eelistab sooja kliimat, kuid mõned liigid, näiteks harilik füüsal (Physalis alkekengi), talvitub hästi ka Eesti kliimas.
Taimed kasvavad 0,4–3 meetri kõrgusteks ning sarnanevad haabituselt tomatiga. Füüsali viljad meenutavad tomati vilju, kuid neid ümbritseb paberjas "latern", mis viljade valmides avaneb. Vars on tavaliselt hästi harunev.
Eesti tingimustes saab kasvatada nelja füüsali perekonna liiki. Harilikku füüsalit kasvatatakse laialdaselt aedades ilutaimena ning kolm liiki – maasikfüüsal, mehhiko füüsal ja peruu füüsal – on kasutusel köögiviljadena.
Füüsal (Physalis) on maavitsaliste sugukonda kuuluv rohttaimede perekond.
Perekonda kuulub umbes 80 parasvöötmes ja lähistroopikas kasvavat globaalse levikuga taimeliiki. Perekonnas esineb nii üheaastaseid kui ka mitmeaastaseid taimi. Enamik liike eelistab sooja kliimat, kuid mõned liigid, näiteks harilik füüsal (Physalis alkekengi), talvitub hästi ka Eesti kliimas.
Taimed kasvavad 0,4–3 meetri kõrgusteks ning sarnanevad haabituselt tomatiga. Füüsali viljad meenutavad tomati vilju, kuid neid ümbritseb paberjas "latern", mis viljade valmides avaneb. Vars on tavaliselt hästi harunev.
Eesti tingimustes saab kasvatada nelja füüsali perekonna liiki. Harilikku füüsalit kasvatatakse laialdaselt aedades ilutaimena ning kolm liiki – maasikfüüsal, mehhiko füüsal ja peruu füüsal – on kasutusel köögiviljadena.
Physalis landare genero baten izena da. Solanaceae familiakoa da, hau da, patata, alberjinia, tomate, piperra eta tabakoaren familia berekoa. Jatorria, solanazeoen familiako beste landareak bezala, Hegoamerikan du. Antartika kenduta, kontinente guztietan aurki daitezke genero honetako landareak.
Landareen loreen koloreak asko izan daitezke, horiak, zuriak... Eta inbutu itxura dute. Fruitua garatzen hasten den heinean, lorea, mintz batean bihurtzen da, horrela, fruitua, intsektuen erasoetatik babesteko asmoz.
Fruitua tomate txiki baten tamainakoa da, ohi, laranja kolorekoa. Mintz batek babesten du fruitua intsektuen erasoetatik. Haziak txikiak eta ugariak ditu. Fruitu bakar batek, 200 hazi baino gehiago izan ditzake.
Genero honek 80 espezie inguru biltzen ditu, baina ezagunenak, beharbada, hurrengo biak dira:
Physalis landare genero baten izena da. Solanaceae familiakoa da, hau da, patata, alberjinia, tomate, piperra eta tabakoaren familia berekoa. Jatorria, solanazeoen familiako beste landareak bezala, Hegoamerikan du. Antartika kenduta, kontinente guztietan aurki daitezke genero honetako landareak.
Lyhtykoisot (Physalis) on kasvisuku koisokasvien heimossa. Lyhtykoisoja on 80 kaikkialla maailmassa kasvavaa lajia. Eräitä lajeja viljellään koristekasvina tai syötävien marjojen vuoksi.[1]
Suomessa kasvaa villiintyneenä tulokkaana ainakin kaksi viljelyperäistä lyhtykoisolajia. Yksittäislöydöt mukaan lukien lyhtykoisoja on Suomesta löydetty luonnonvaraisena seitsemän lajia. Karviaiskoisoa on 1990-luvulta lähtien tavattu kaatopaikoilta useista paikoista Etelä- ja Keski-Suomessa. Lyhtykoisoa kasvatetaan myös Suomessa koristekasviksi.[3][4]
Lyhtykoisot (Physalis) on kasvisuku koisokasvien heimossa. Lyhtykoisoja on 80 kaikkialla maailmassa kasvavaa lajia. Eräitä lajeja viljellään koristekasvina tai syötävien marjojen vuoksi.
Lanterne japonaise, Cerise de terre, Coqueret
Physalis (du grec phusalis, vessie, en raison de la forme de son calice) est un genre de plantes de la famille des Solanacées. On les appelle couramment Lanterne japonaise (ou hōzuki au japon).
On les appelle aussi cerises de terre (calqué de l'anglais ground cherry) au Québec et coquerets (en raison du calice qui protège le fruit comme une coque) ou encore lanternes chinoises.
Cette famille est naturellement présente en Amérique du Sud (P. peruviana proviennent du Pérou, P. philadelphica est originaire du Mexique) jusqu'au Canada (P. pruinosa et P. heterophylla), en Europe, en Afrique et en Extrême-Orient (P. franchetii, Japon). Certains plants originaires des Amériques aux propriétés décoratives ont été particulièrement diffusés ; ces variétés y portent le nom maracaibo d'Uchula ou mexicain de tomatillo, mais le nom d'une des espèces, alkékenge, date du XVIe siècle et dérive de l'arabe al-kâkanj (lui-même un emprunt au persan, comme tous les termes en -anj ; dénomination populaire : karazu-l-quds, « cerise de Jérusalem »).
Ce sont des plantes annuelles ou vivaces, parfois un peu ligneuses à la base. Les feuilles sont entières ou dentées-sinuées et les fleurs, généralement solitaires, poussent dans les aisselles des feuilles. La corolle, entourée d'un calice orange vif semblable à une lanterne, est utilisée en art floral.
Les fruits (baies enveloppées d'un calice) sont généralement toxiques, mais chez certaines espèces, une fois arrivés à maturité, ils sont comestibles, même exquis et hautement décoratifs. Le fruit a le croquant d'une tomate cerise.
Le fruit d'un Physalis peruviana
Le fruit d'un Physalis peruviana et son calice à l'origine du nom amour en cage.
Fruits murs d'un Physalis philadelphica
Tarte au citron décorée de Physalis heterophylla.
Fruits murs d'un Physalis alkekengi
Le genre comprend une centaine d'espèces dont :
Bien que le NCBI (16 avr. 2012)[1] ne soit pas une source reconnue pour la nomenclature ou classification taxonomique, les espèces répertoriées sont les suivantes :
Selon ITIS (16 avr. 2012)[2] :
Selon Catalogue of Life (16 avr. 2012)[3] :
Selon Paleobiology Database (16 avr. 2012)[4] :
On retrouve aussi ce fruit en Polynésie française
Lanterne japonaise, Cerise de terre, Coqueret
Physalis (du grec phusalis, vessie, en raison de la forme de son calice) est un genre de plantes de la famille des Solanacées. On les appelle couramment Lanterne japonaise (ou hōzuki au japon).
On les appelle aussi cerises de terre (calqué de l'anglais ground cherry) au Québec et coquerets (en raison du calice qui protège le fruit comme une coque) ou encore lanternes chinoises.
Physalis (os fisalis) é un xénero de plantas da familia das solanáceas (familia da tomateira e a pataqueira), nativo das rexións temperadas, cálidas e subtropicais de todo o mundo.
Como ocorre con outras especies e froitas exóticas, os fisalis medran moi ben nas condicións galegas e do norte da península en xeral.
Non ten a especie un nome vulgar galego agás o xenérico: fisalis, xa que non é unha planta europea. No Perú coñécese como "aguaymanto" e "capulí". No Ecuador coma "uvilla", en México co nome de coztomate e en lingua otomí como depe; en Colombia "uchuva".
O xénero caracterízase polo seu froito arroibado, amarelento e miúdo, semellante en tamaño, forma e estrutura a un tomate, mais envolto en parte ou completamente por unha casca grande que deriva do cáliz.
O seu cultivo, orixinario de América do Sur, remóntase ao período dos Incas no Perú.
Caracterízase por ser unha baga carnosa, doce e un chisco aceda, bastante zumarenta en forma de globo ou ovoide cun diámetro. O seu peso aproximado varía entre 4 e 7 g de media, está cuberta por un cascabullo formado por cinco sépalos que o abeira de insectos, paxaros, patóxenos e condicións climáticas extremas.
En Galiza e cornixa cantábrica cultívase xeralmente coma aproveitamiento marxinal porque medra de xeito doado nos climas frescos e húmidos de influencia mariña. En Asturias atópase incluso como subespontánea.
Unha das principais características do froito son as súas excelentes cualidades nutricionais que foron pouco difundidas, especialmente as súas propiedades de redución de colesterol, o seu alto contido de fibra, vitamina A e apreciado pola súa excelente e alto contido de caroteno e vitamina C, e o seu baixo nivel de calorías. Rico en minerais, especialmente calcio, ferro e fósforo; contén niveis importantes de proteína. Fortalece o sistema inmunitario e a visión, ademais de funcionar como antioxidante. É ademais unha boa fonte de pectina. Outra das bondades do Physalis é a súa gran duración a temperatura ambiente da vida post colleita.
O seu consumo é en forma natural, en fondos de chocolate, repostaría, xeleas, zumes, xeados, doces, marmeladas, en mollos para carnes brancas e ensaladas e incluso coma decoración de pratos especiais. Internacionalmente considéraselle coma unha froita exótica. Industrialmente fabrícanse marmeladas, néctares, zumes turbios, e conservas con resultados moi satisfactorios, ofrecendo un rendimento de 83 a 86% en polpa.
Physalis (os fisalis) é un xénero de plantas da familia das solanáceas (familia da tomateira e a pataqueira), nativo das rexións temperadas, cálidas e subtropicais de todo o mundo.
Como ocorre con outras especies e froitas exóticas, os fisalis medran moi ben nas condicións galegas e do norte da península en xeral.
Mjehurica (lat. Physalis nom. cons.), rod jednogodišnjeg raslinja i trajnica iz porodice pomoćnica, raširen po Sjevernoj i Južnoj Americi. Poznatija vrsta je peruanska mjehurica ili peruanska jagoda (P. peruviana), jagodičasta mjehurica (Physalis pruinosa), rajček (P. philadelphica) i njegova podvrsta rajčica mjehurica, P. philadelphica subsp. ixocarpa. Priznato je blizu 90 vrsta.[1].
U Hrvatskoj samoniklo raste ljoskavac ili šumska mjehurica koja se nekada uključivala u ovaj rod, a sinonim joj je Physalis alkekengi (Alkekengi officinarum)
Ime je došlo po opni koja okružuje plod. Neke vrste su otrovne, a neke imaju jestivo ukusno voće.[2]
Mjehurica (lat. Physalis nom. cons.), rod jednogodišnjeg raslinja i trajnica iz porodice pomoćnica, raširen po Sjevernoj i Južnoj Americi. Poznatija vrsta je peruanska mjehurica ili peruanska jagoda (P. peruviana), jagodičasta mjehurica (Physalis pruinosa), rajček (P. philadelphica) i njegova podvrsta rajčica mjehurica, P. philadelphica subsp. ixocarpa. Priznato je blizu 90 vrsta..
U Hrvatskoj samoniklo raste ljoskavac ili šumska mjehurica koja se nekada uključivala u ovaj rod, a sinonim joj je Physalis alkekengi (Alkekengi officinarum)
Ime je došlo po opni koja okružuje plod. Neke vrste su otrovne, a neke imaju jestivo ukusno voće.
Měchawka[1][2][3] (Physalis) je ród ze swójby wrónidłowych rostlinow (Solanaceae). Dalšej serbskej mjenje stej měchowka[1] a fyzalis[2].
Ród wobsahuje něhdźe 80 družinow, kotrež su jednolětne zela abo trajne zela. Łopjena maja wariabelne formy, ale zwjetša su lancetojte, owalne abo třihranite. Wone často su lapate abo połnje zubate.
Małke kćenja su zwjetša běłe abo žołte a wioletnje blakate. Płody su žołte, oranžowe abo čerwjene jahody.
Družiny su w Americe daloko rozšěrjene.
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Měchawka (Physalis) je ród ze swójby wrónidłowych rostlinow (Solanaceae). Dalšej serbskej mjenje stej měchowka a fyzalis.
Ceplukan atau ciplukan adalah nama sejenis buah kecil, yang ketika masak tertutup oleh perbesaran kelopak bunga. Buah ini juga dikenal dengan berbagai nama daerah seperti cecenet atau cecendet (Sd.), nyurnyuran (Md.), dan kopok-kopokan (Bl.).
Herba berumur satu tahun, tegak, tinggi s/d 1 m. Batang berusuk (=angulata) bersegi tajam dan berongga. Daun berbentuk bundar telur memanjang berujung runcing, dengan tepi rata atau tidak, 2,5-10,5 × 5–15 cm.
Bunga di ketiak, dengan tangkai yang tegak, keunguan, dan dengan ujung yang mengangguk. Kelopak berbagi lima, dengan taju yang bersudut tiga dan meruncing, hijau dengan rusuk keunguan. Mahkota serupa lonceng, berlekuk lima dangkal, kuning muda dengan noda kuning tua dan kecoklatan di leher bagian dalam, 7–9 mm tingginya. Tangkai sari kuning pucat dengan kepala sari biru muda.
Buah dalam bungkus kelopak yang menggelembung berbentuk telur berujung meruncing, hijau muda kekuningan, dengan rusuk keunguan, 2–4 cm panjangnya. Buah buni di dalamnya bulat memanjang, 1,5–2 cm, kekuningan jika masak, manis dan disukai anak-anak.
Umumnya tumbuh liar, ceplukan biasa didapati bercampur dengan herba dan semak lainnya di kebun, tegalan, sawah yang mengering, tepi jalan, tepi hutan dan bagian-bagian hutan yang terbuka disinari terik matahari.
Buahnya digemari anak-anak. Seluruh bagian tumbuhan, dari daun sampai akar dan biasanya dikeringkan lebih dulu, digunakan sebagai bahan ramuan obat tradisional.
Di Jawa juga diketahui adanya jenis Physalis minima yang mirip bentuknya. Beberapa perbedaannya dengan jenis di atas ialah, P. minima berambut panjang pada bagian-bagian batang dan daun yang berwarna hijau (angulata: berambut pendek atau gundul); tanda V di bawah noda di leher mahkota tidak jelas (angulata: ada kelompok rambut pendek dan rapat membentuk tanda V yang jelas); dan kepala sari berwarna kuning dengan sedikit warna biru.
Ceplukan badak Physalis peruviana dibudidayakan orang di Amerika Selatan, Australia dan Selandia Baru. Buahnya sebagian diekspor ke Eropa.
Terdapat kandungan asam sitrat dan fisalin dalam buahnya. Selain itu, terdapat pula alkaloid, asam malat, tanin, kriptoxantin, vitamin C, dan gula buah[1]
Buah Ciplukan Lokal Ceplukan atau ciplukan adalah nama sejenis buah kecil, yang ketika masak tertutup oleh perbesaran kelopak bunga. Buah ini juga dikenal dengan berbagai nama daerah seperti cecenet atau cecendet (Sd.), nyurnyuran (Md.), dan kopok-kopokan (Bl.).
Physalis è un genere della famiglia delle Solanaceae.
Physalis è un genere della famiglia delle Solanaceae.
Physalis est genus plantarum florentium Solanacearum familiae.
Physalis est genus plantarum florentium Solanacearum familiae.
Dumplūnė (lot. Physalis) – notreliažiedžių (Lamiidae) poklasio bulvinių (Solanaceae) šeimos augalų gentis. Genties pavadinimas kilo iš graikų kalbos žodžio physalis – pūslė. Vaisiams atsiradus, išaugusi taurelė lyg pūslė apgaubia vaisių. Kitas lietuviškas jo pavadinimas – dumplainis.
Augalai daugiamečiai. Žiedai trumpakočiai, po vieną lapų pažastyse. Vainikėlis baltas, žalsvai geltonas arba violetinis. Vaisius – dvilizdė sultinga uoga su daugeliu sėklų.
Dumplūnių gražūs ne tiek žiedai, kiek jų taurelės, o rudenį – vaisiai, kurie tinka sausoms puokštėms. Sode dumplūnės plinta šakniastiebiais kaip piktžolės.
Kai kurių veislių dumplūnių uogos yra valgomos, panašiai kaip ir pomidorų. Žalios uogos naudojamos salotose, desertams, iš jų verda džemus ir drebučius. Valgomos ir džiovintos uogos.
Lietuvoje darželiuose auginama:
ir kt.
Paprastoji dumplūnė
Buah letup atau physalis (/[invalid input: 'icon']ˈfaɪsəlɪs/, kadangkala /faɪˈseɪlɪs/)[2] ialah sebuah tumbuhan berbunga genus dalam famili nightshade (Solanaceae). Genus ini dikenali dengan ciri buah jingga kecil tak ubah tomato, namun terlindung atau semiterlindung dalam kulit kekertas besar yang berasal daripada kaliks. Banyak spesies Physalis dipanggil groundcherry.[3] Satu nama bagi Physalis peruviana ialah Cape Gooseberry, jangan dikelirukan dengan gooseberry benar, yang berada dalam genus Ribes dalam famili Grossulariaceae.
Pokok ini merupakan tumbuhan herba yang tumbuh 0.4–3 m tinggi, serupa dengan tomato biasa - saudaranya - namun lazimnya dengan batang yang lebih tegar dan tegak; ia boleh jadi pokok tahunan atau saka. Kebanyakannya memerlukan matahari penuh dan suhu hangat hingga panas. Sesetengah spesies sensitif terhadap fros, walaupun yang lain seperti P. alkekengi (tanglung) tahan sejuk dahsyat ketika dorman pada musim sejuk.
Pokok ini tumbuh dalam kebanyakan jenis tanah dan dapat tumbuh elok dalam tanah tidak subur dan pasu. Ia memerlukan banyak air semasa tahun pertumbuhan, hingga mencapai waktu buah masak. Pokok ini terdedah kepada banyak penyakit dan perosak tomato biasa; perosak lain seperti afid, lalat putih, hamama lelabah, dan kumbang Leptinotarsa juncta juga menyerangnya. Pembiakan ialah melalui biji benih.
Buah letup atau physalis (/[invalid input: 'icon']ˈfaɪsəlɪs/, kadangkala /faɪˈseɪlɪs/) ialah sebuah tumbuhan berbunga genus dalam famili nightshade (Solanaceae). Genus ini dikenali dengan ciri buah jingga kecil tak ubah tomato, namun terlindung atau semiterlindung dalam kulit kekertas besar yang berasal daripada kaliks. Banyak spesies Physalis dipanggil groundcherry. Satu nama bagi Physalis peruviana ialah Cape Gooseberry, jangan dikelirukan dengan gooseberry benar, yang berada dalam genus Ribes dalam famili Grossulariaceae.
Pokok ini merupakan tumbuhan herba yang tumbuh 0.4–3 m tinggi, serupa dengan tomato biasa - saudaranya - namun lazimnya dengan batang yang lebih tegar dan tegak; ia boleh jadi pokok tahunan atau saka. Kebanyakannya memerlukan matahari penuh dan suhu hangat hingga panas. Sesetengah spesies sensitif terhadap fros, walaupun yang lain seperti P. alkekengi (tanglung) tahan sejuk dahsyat ketika dorman pada musim sejuk.
Lampionplant (Physalis) is een geslacht van 75 tot 90 soorten planten in de nachtschadefamilie (Solanaceae). De botanische naam Physalis betekent blaas, en is afgeleid van de vorm van de uitgegroeide kelk van de echte lampionplant (Physalis alkekengi) die de vrucht na de bloei omsluit. De echte lampionplant is de enige vertegenwoordiger van dit geslacht in Europa; de meeste andere soorten komen van nature voor in Mexico[1].
Wikipedia behandelt de volgende soorten:
De echte lampionplant wordt wereldwijd in tuinen aangeplant vanwege de decoratieve waarde van de oranje huls die de bes omgeeft. Zowel de tomatillo als de goudbes worden gegeten vanwege de eetbare vruchten.
Recentelijk zijn ook enkele onderzoeken uitgevoerd naar antibacteriële en antitumor-eigenschappen van enkele soorten[1].
Martinez (1999) verdeelde het geslacht in vier ondergeslachten met twaalf secties:
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... · Acnistus · Anthocercis · Anthotroche · Atropa · Browallia · Brugmansia · Brunfelsia · Calibrachoa · Capsicum · Cestrum · Cyphomandra · Datura · Hyoscyamus · Iochroma · Lycium · Lycopersicon · Mandragora · Nicandra · Nicotiana · Nolana · Petunia · Physalis (Lampionplant) · Solanum (Nachtschade) · Streptosolen · Withania · ...
Lampionplant (Physalis) is een geslacht van 75 tot 90 soorten planten in de nachtschadefamilie (Solanaceae). De botanische naam Physalis betekent blaas, en is afgeleid van de vorm van de uitgegroeide kelk van de echte lampionplant (Physalis alkekengi) die de vrucht na de bloei omsluit. De echte lampionplant is de enige vertegenwoordiger van dit geslacht in Europa; de meeste andere soorten komen van nature voor in Mexico.
Wikipedia behandelt de volgende soorten:
Echte lampionplant (Physalis alkekengi) Physalis angulata Goudbes (Physalis peruviana) Tomatillo (Physalis philadelphica)De echte lampionplant wordt wereldwijd in tuinen aangeplant vanwege de decoratieve waarde van de oranje huls die de bes omgeeft. Zowel de tomatillo als de goudbes worden gegeten vanwege de eetbare vruchten.
Recentelijk zijn ook enkele onderzoeken uitgevoerd naar antibacteriële en antitumor-eigenschappen van enkele soorten.
Japanske lykter er en gruppe planter som blir mellom 40 og 300 cm høye. De kan ligne på tomatartene og giftbær, men de japanske lyktene har en stivere og mer opprett stilk. Karakteristisk for gruppen er frukten, som er ganske liten og orange eller rødorange. Den er helt eller delvis innesluttet i et papiraktig hylster. Blomstene er giftige.
Det finnes både ett- og flerårige arter. De trenger mye lys. Noen arter er følsomme for frost, mens andre tåler minusgrader i hvileperioden om vinteren.
Japanske lykter er en gruppe planter som blir mellom 40 og 300 cm høye. De kan ligne på tomatartene og giftbær, men de japanske lyktene har en stivere og mer opprett stilk. Karakteristisk for gruppen er frukten, som er ganske liten og orange eller rødorange. Den er helt eller delvis innesluttet i et papiraktig hylster. Blomstene er giftige.
Det finnes både ett- og flerårige arter. De trenger mye lys. Noen arter er følsomme for frost, mens andre tåler minusgrader i hvileperioden om vinteren.
Miechunka (Physalis L.) – rodzaj roślin z rodziny psiankowatych. Obejmuje ok. 90[4]–124[5] gatunki. Występują one w większości naturalnie na kontynentach amerykańskich w strefie międzyzwrotnikowej, osiągając największe zróżnicowanie w Meksyku[4]. Jeden gatunek (miechunka rozdęta P. alkekengi) występuje naturalnie we wschodniej Europie i w Azji[6], inny (P. viscosa) w Australii[4]. Uprawiane dla jadalnych owoców są takie gatunki jak: miechunka rozdęta, peruwiańska, pomidorowa[6] i Physalis pruinosa[4]. Poza jadalnymi owocami rośliny te są trujące z powodu zawartości alkaloidów, lokalnie bywają jednak używane też jako rośliny lecznicze[4]. W Polsce miechunki są uprawiane, poza tym zadomowionym antropofitem jest miechunka rozdęta, a pomidorowa przejściowo dziczeje (efemerofit)[7].
Rodzaj z podplemienia Physalinae, plemienia Physaleae z podrodziny Solanoideae w obrębie rodziny psiankowatych Solanaceae[3].
Miechunka (Physalis L.) – rodzaj roślin z rodziny psiankowatych. Obejmuje ok. 90–124 gatunki. Występują one w większości naturalnie na kontynentach amerykańskich w strefie międzyzwrotnikowej, osiągając największe zróżnicowanie w Meksyku. Jeden gatunek (miechunka rozdęta P. alkekengi) występuje naturalnie we wschodniej Europie i w Azji, inny (P. viscosa) w Australii. Uprawiane dla jadalnych owoców są takie gatunki jak: miechunka rozdęta, peruwiańska, pomidorowa i Physalis pruinosa. Poza jadalnymi owocami rośliny te są trujące z powodu zawartości alkaloidów, lokalnie bywają jednak używane też jako rośliny lecznicze. W Polsce miechunki są uprawiane, poza tym zadomowionym antropofitem jest miechunka rozdęta, a pomidorowa przejściowo dziczeje (efemerofit).
Physalis L. (em português, fisális, no Brasil também designada camapu)[1][2][3] é um género botânico pertencente à família Solanaceae. A Physalis angulata é uma planta herbácea de hábitos perenes e reproduzida por sementes. O género Physalis destaca-se, na família Solanaceae, por apresentar cálice frutífero acrescente, vesiculoso e intumescido, envolvendo completamente o fruto. Pode chegar aos dois metros de altura.
A Colômbia é o principal produtor mundial e abastece todo o mercado europeu, principalmente a Alemanha e Países Baixos.
A fisális[4] é nativa das regiões temperadas, quentes e subtropicais de todo o mundo. O género é caracterizado por um fruto alaranjado e pequeno, semelhante em tamanho, forma e estrutura a um tomate, mas envolto parcial ou completamente por uma casca grande que deriva do verticilo.
A Physalis tem muitos nomes comuns por toda a lusofoniaː fisális,[1][2][3] camapu,[5] tomate-capucho, camaru, capota, bucho-de-rã, 'peido-de-velha' , joá-de-capote, juá-de-capote, juá-roca, juá-poca, juapoca,[5] mata-fome, camapum, bate-testa, saco-de-bode, erva-noiva, cerejas-de-judeu, balão, tomate-lagartixa, tomate-barrela e capucho.[6]
Em Portugal, também é conhecido por alquequenge.[7] Nos Açores e em Cabo Verde, também é conhecido por capucha.[8][9] No sul de Angola, é chamado de matipatipa. [9]
Cada planta produz entre 2 a 4 quilogramas de frutos. Por cada hectare, pode-se plantar cerca de 6 000 plantas. As plantas crescem bem na maior parte dos solos e também em vaso. Produz frutos após 3 ou 4 meses do plantio, sendo considerada planta medicinal valiosa. Uma muda cultivada no jardim pode produzir 2 quilogramas durante o ciclo de 6 meses. A muda é de rápida produção.
A Colômbia é o maior produtor mundial de fisális.[10]
A Physalis é uma fruta conhecida por purificar o sangue, fortalecer o sistema imunológico, aliviar dores de garganta e ajudar a diminuir as taxas de colesterol.[10]
O género Physalis inclui cerca de 90 espécies validamente descritas, entre as quais:[11]
Physalis L. (em português, fisális, no Brasil também designada camapu) é um género botânico pertencente à família Solanaceae. A Physalis angulata é uma planta herbácea de hábitos perenes e reproduzida por sementes. O género Physalis destaca-se, na família Solanaceae, por apresentar cálice frutífero acrescente, vesiculoso e intumescido, envolvendo completamente o fruto. Pode chegar aos dois metros de altura.
A Colômbia é o principal produtor mundial e abastece todo o mercado europeu, principalmente a Alemanha e Países Baixos.
A fisális é nativa das regiões temperadas, quentes e subtropicais de todo o mundo. O género é caracterizado por um fruto alaranjado e pequeno, semelhante em tamanho, forma e estrutura a um tomate, mas envolto parcial ou completamente por uma casca grande que deriva do verticilo.
Physalis este un gen de plante din familia Solanaceae.
Cuprinde peste 100 specii
Materiale media legate de Physalis la Wikimedia Commons
Physalis este un gen de plante din familia Solanaceae.
Lyktörtssläktet (Physalis)[1][2] är ett växtsläkte med omkring 80 arter, som är hemmahörande i världens tempererade och subtropiska områden. Lyktörterna ingår i familjen potatisväxter.[1]
Lyktörtssläktets arter är örtartade växter som blir mellan 4 decimeter och 3 meter höga. Till växtsättet liknar de den vanliga tomaten, men lyktörterna har en styvare, mer upprätt stjälk. Karaktäristiskt för släktet är frukten, som är ganska liten och orange eller rödorange. Den innesluts helt eller delvis i ett pappersaktigt hölje som utvecklats från foderbladen.
Lyktörternas blommor är giftiga.
Det finns både ett- och fleråriga lyktörtsarter. De behöver växa i full sol. Vissa arter är frostkänsliga medan andra, såsom judekörs tål minusgrader under viloperioden på vintern. Judekörs är den enda arten som förekommer vildväxande i Sverige, men den kommer ursprungligen från södra Europa och har förvildats. Den skiljer sig från andra arter genom att fodren runt bären är röda. Judekörsens bär har en skarp, stickande smak.
Under växtsäsongen behöver lyktörterna mycket vatten, men vattningen kan minskas när frukterna håller på att mogna. Växterna har inga stora krav på jorden och växer bra även i ganska näringsfattig jord och i krukor. Lyktörterna är mottagliga för samma sjukdomar som tomat.
Lyktörtfrukterna används på samma sätt som tomat eller olika frukter. De kan ätas som de är eller blandas i sallader. Den vanligaste lyktörtsfrukten i svenska livsmedelsbutiker är troligen kapkrusbär, allmänt känd i butikerna som physalis, som har en aromatisk smak av sötma och syra.
Wikimedia Commons har media som rör Lyktörtssläktet.
Wikispecies har information om Lyktörtssläktet.
Lyktörtssläktet (Physalis) är ett växtsläkte med omkring 80 arter, som är hemmahörande i världens tempererade och subtropiska områden. Lyktörterna ingår i familjen potatisväxter.
Güveyfeneri[1] patlıcangiller (Solanaceae) familyasına mensup, ılıman ve astropik bölgelerde yetişen ve birçok türü olan bir bitki ve meyve cinsi.
Yaklaşık olarak 30–40 cm yüksekliğe erişen bitkinin meyveleri bilye büyüklüğünde ve turuncumsudur. Dokusu domatesi andırır. Meyvesi kağıdımsı bir kabuğa sarılıdır. Meyveler vitamin açısından zengindir, hoş bir kokusu vardır. Ham meyveler ekşidir, güneşte olgunlaştığında sarı-turuncu renge dönerler ve tatlanırlar.
Physalis sözcüğü, Yunanca phusallis (idrar kesesi) kelimesinden gelir.
Yer kirazı, başlıca Orta Amerika ve Güney Amerika'nın doğusunda doğal olarak yetişen küçük bir meyvedir.Türkiye de ise,KARGI'da , Uluborlu'da, Kastamonu İli Hanönü ilçesinde doğal olarak yetişmektedir. Bugün Afrika, Avustralya, Yeni Zelanda ve Hindistan başta olmak üzere, Türkiye'de dahil dünyanın birçok yerinde kültürü yapılmaktadır.
Bitki ılıman yerlerde çok yıllık ufak çalı formundadır. Kışın don olan yörelerde ise tek yıllık olarak yetiştirilir. Çabuk çimlenip büyüyen ve meyve yapan bir bitki olduğundan, ilkbahar başı çimlendirilen tohumlarından aynı yıl yazın meyve vermeye başlar. Don oluncaya kadar meyve vermeye devam eder.
Yer kirazı Kolombiya'da, idrar söktürücü olarak ve astım tedavisinde kullanılmaktadır. Meyveleri doğrudan yendiği gibi, meyve salatalarına, dondurmaya, kek ve pastalara konulmakta ve reçeli yapılmaktadır.
Altın Çilek adı altında ticareti yapılan Peru güveyfeneri'nin (Physalis peruviana) meyvesi içeriğinde lifler barındırdığından tok tutucu özelliğe sahiptir. Özellikle zayıflamada etkili olduğu yönünde tanıtımı yapılan “Altın Çilek” meyvesinin hapı piyasaya çıkarılmıştır. Ancak Tarım ve Köyişleri Bakanlığı, Türk Eczacılar Birliği bu konuda önemli açıklamalarda bulunmaktadır.[2].
Açık durumda bir Physalis peruviana
Physalis peruviana
Güveyfeneri patlıcangiller (Solanaceae) familyasına mensup, ılıman ve astropik bölgelerde yetişen ve birçok türü olan bir bitki ve meyve cinsi.
Yaklaşık olarak 30–40 cm yüksekliğe erişen bitkinin meyveleri bilye büyüklüğünde ve turuncumsudur. Dokusu domatesi andırır. Meyvesi kağıdımsı bir kabuğa sarılıdır. Meyveler vitamin açısından zengindir, hoş bir kokusu vardır. Ham meyveler ekşidir, güneşte olgunlaştığında sarı-turuncu renge dönerler ve tatlanırlar.
Фізаліс (Physalis) — рід високих трав'янистих рослин родини пасльонових. Батьківщиною фізалісу – Перу і Болівії.
В Україну потрапив у 60-ті роки минулого століття, завдяки овочівникам-аматорам. В Україні вирощується культура у невеликій кількості.
У перекладі з грецької «фізаліс» означає «пузир». Інша його назва — мексиканський помідор. Синоніми — золота ягода, перуанська вишня, увілла, ананасова вишня.
Фізаліс містить: жири — 0,7-1,1 %/100г, білки — 1,9-2,3 %/100г, вуглеводи — 8,0-12,0 %/100г. Калорійність — 53-73 ккал/100г.
Фізаліс відноситься до родини Пасльонові. Це однорічна або багаторічна трав'яниста рослина з повзучим кореневищем кутасто-вигнутими стеблами висотою 0,4 — 3 м. Круглі, розміром з вишню, плоди фізалісу, маса яких не перевищує 5 г, оточені тонкою пергаментоподібною ребристою обгорткою з квіткового листя (відмінною особливістю фізалісу є наявність плівковою оболонки, яка демонструє плід у вигляді чохлика). За будовою плід фізаліса — це ягода. Шкірка його тонка, масляниста, блискуча, жовтогарячого кольору. М'якоть плодів желеподібна, прозора, світло-жовтого чи жовтогарячого кольору. Численне дрібне, м'яке насіння білого кольору розташоване в м'якоті і вживається разом з нею в їжу. Смак плодів освіжаючий солодкий, солодко-кислий або солодко-терпкий, нагадує ананас і маракуйю. Вживають фізаліс у свіжому вигляді як десертний плід. Температура зберігання — 0-1,5°С. Строк зберігання — 30-60 днів
Існує декілька різновидів фізалісу: садовий, суничний та овочевий. На основі мексиканських фізалісів отримано вітчизняні сорти, такі як московський ранній (скоростиглий), ґрунтовий грибовський (середньоранній), кондитерський (середньопізній) і великоплідний (середньопізній).
Садовий фізаліс — це багаторічна декоративна рослина з яскраво-оранжевими чашечками у формі дзвіночка, яка вирощується як квіткова культура.
Суничний фізаліс — однолітня плодова група, його можна вирощувати в середній смузі. Плоди в суничного фізалісу бурштинового кольору, кислувато-солодкі, масою від 7 до 12 г. Їх використовують переважно у виробництві компотів і варення.
Фізаліс звичайний (Physalis alkekengi) — (бабоштан, вишня польова, міхунка, міхурниця звичайна, мехунка, мохнухи, піхуниця, пухлятина, сердечник, шарикова вишня).
Дворічна або багаторічна розсіяноопушена рослина родини пасльонових. Стебло прямостояче, до 60 см заввишки, тупогранчасте, просте або розгалужене. Листки чергові, черешкові, цілісні, яйцеподібні, при основі — заокруглені, на верхівці — загострені. Квітки двостатеві, правильні, одиничні, на пониклих квітоніжках, віночок колесоподібний, білуватий. Цвіте у червні — липні. Плід — округла оранжева ягода, захована в червоній розрослій чашечці, достигає у серпні — вересні. Росте у лісах, серед чагарників.
Заготовляють стиглі плоди. Використовують їх свіжими або сушать, звільнивши від чашечки (чашечка отруйна). Цей вид не застосовують у їжу.
Овочевий або мексиканський фізаліс за біологічними особливостями наближається до помідорів, тому його ще називають мексиканським помідором. За біохімічним складом плоди не тільки не поступаються помідорам, а й за деякими показниками перевершують. Вони мають високий вміст пектину й оптимальне співвідношення цукру та органічних кислот. Це однолітня рослина, яка може бути як низькорослою, так і висотою до 1 м і більше. Плоди овочевого фізалісу бувають жовтого, зеленого та фіолетового кольору вагою від 30 до 70 г, розміщені в жовтих чашечках, які захищають їх не лише від хвороб і шкідників, але й від низьких температур.
Цінність рослини в тому, що її плоди містять вітамін C, дубильні речовини, кавову кислоту, пектин, цукри, каротин.
Плоди фізалісу дуже приємні на смак, їх вживають як в сирому, так і в переробленому вигляді. В сирому вигляді використовують в салатах, вінегретах, супах, для приготування овочевої ікри. З фізалісу готують компоти, варення, джеми, мармелад, желейні цукерки, цукати, начинки пирогів, киселі, пюре, солять і маринують як помідори, соуси, а також висушують як родзинки. Сушений фізаліс має солодкий смак, що нагадує смак родзинок, може бути використаний для компотів[2].
Дуже важливо й те, що плоди фізалісу мають цінні лікарські властивості. Дозрілі плоди без чашечок використовують у харчуванні як дієтичний продукт, з них готують кондитерські вироби. Зелені плоди разом з чашечками солять і маринують.
З плодів отримують червону харчову фарбу, яку використовують для підфарбовування вершкового масла.
Есенцію із свіжих ягід використовують в гомеопатії. В народній медицині плоди вживають при ревматичних болях, як ранозагоювальний засіб, при сечокам'яній хворобі, циститі, захворюваннях печінки, як жовчогінне, при набряках, суглобовому ревматизмі, а також як кровозупиняюче і сечогінне. Зовні сік фізаліса застосовували при лишаях. Плоди фізалісу здавна застосовуються в медицині при захворюванні нирок[2].
Плоди фізалісу звичайного застосовують при набряках, болях, нирковокам'яній хворобі, запаленнях сечовивідних шляхів, подагрі, гепатитах, цирозі печінки, холециститі, захворювання шлунково-кишкового тракту (гастрит, коліт, ентероколіт). Настій чашечок стиглого фізалісу використовують для лікування опіків шкіри (стимулює епітелізацію тканин).
Догляд за фізалісом майже такий же, як і за помідором, він поєднує в собі полив, прополку і розпушування. Вирощується розсадним, безрозсадним способами, добре росте із самосіву. Фізаліс — тіньовитривала, теплолюбна та невибаглива до ґрунтів рослина. Однак вимоглива до вологості, особливо в ранній період розвитку. Насіння фізалісу проростає при температурі 10-12°С, оптимальна ж температура для росту та розвитку становить 20-25°С. Рекомендується висаджувати в ґрунт не насіння, а розсаду. В другій половині квітня насіння висівається у горщечки, а в останній декаді травня розсаду вже висаджують у відкритий ґрунт. Овочеві сорти, як правило, висаджують по 3–4 рослини на 1 м². Найкращими попередниками для вирощування фізалісу є гарбузові, капустяні, бобові та коренеплідні. Фізаліс не пасинкують, тому що основний врожай утворюється на бічних відгалуженнях. Цвіте фізаліс у травні–серпні. Оранжево-червоні плоди у своєрідних макінтошах (чашечках), дозрівають в червні–вересні. До жовтня можна збирати врожай навіть при нульовій температурі. Плоди збирають тоді, коли чашечки натягнуться і пожовкнуть. Недостиглі плоди фізалісу дуже добре зберігаються протягом всієї зими. Достиглі плоди тримати в сухому приміщенні шарами 15-20 см у неглибоких ящиках протягом одного-двох місяців. При температурі 1–4°С, фізаліс зберігається до весни. І навіть плоди, які впали на землю, не псуються протягом двох тижнів.
Рослини схильні до багатьох із загальних захворювань томатів та їх шкідників; інших шкідників, таких як попелиці, білі мухи, павутинний кліщ, а також картопляного жука (Leptinotarsa juncta) — близького родича колорадського жука (Leptinotarsa decemlineata).
Фізаліс (Physalis) — рід високих трав'янистих рослин родини пасльонових. Батьківщиною фізалісу – Перу і Болівії.
В Україну потрапив у 60-ті роки минулого століття, завдяки овочівникам-аматорам. В Україні вирощується культура у невеликій кількості.
У перекладі з грецької «фізаліс» означає «пузир». Інша його назва — мексиканський помідор. Синоніми — золота ягода, перуанська вишня, увілла, ананасова вишня.
Фізаліс містить: жири — 0,7-1,1 %/100г, білки — 1,9-2,3 %/100г, вуглеводи — 8,0-12,0 %/100г. Калорійність — 53-73 ккал/100г.
Physalis L.
Физа́лис (лат. Phýsalis) — самый крупный род растений семейства Паслёновые (Solanaceae). В народе его называют изумрудной ягодой или земляной клюквой[источник не указан 375 дней].
В русском языке закрепилось неверное ударение в названии рода на второй слог (более верно ударение на первом слоге).
Наибольшее видовое разнообразие наблюдается в Центральной и Южной Америке.
Физалисы — многолетние (гораздо реже однолетние) травянистые растения с одревесневающим у основания стеблем.
Характерной особенностью всех физалисов является плод-ягода, заключённый в похожую на китайский бумажный фонарик оболочку-чехлик из сросшихся чашелистиков (отсюда название рода: φυσαλίς на греческом означает пузырь). Чашечка в первое время после отцветания растёт заметно быстрее плода. При полном созревании плода чашечка высыхает, и её цвет изменяется.
Физалисы — теплолюбивые растения, большинство практически не переносят заморозков, хотя есть и исключения.
В России наиболее широко распространён в диком виде Physalis alkekengi L. — Физалис Алкекенги, или физалис обыкновенный, или физалис Франше, или Китайский фонарик. Это растение зимует в умеренном климате и ежегодно отрастает из корневищ. Плоды этого вида непригодны для употребления в пищу из-за горьковатого привкуса.
В пищу употребляют плоды некоторых видов физалиса[2].
В культуре в России чаще всего встречаются Physalis ixocarpa Brot. — физалис клейкоплодный, или овощной физалис, или мексиканский физалис, или мексиканский томат и Physalis pubescens L. — физалис опушённый, или земляничный физалис.
Ещё один вид физалиса, Physalis peruviana L. — физалис перуанский, — выращивается сравнительно редко.
Другие виды в России выращиваются только узким кругом учёных-селекционеров, ботаниками и коллекционерами редких растений.
По информации базы данных The Plant List, род включает 124 вида[3]. Некоторые из них:
Наиболее крупная российская научная организация, ведущая активное исследование и селекцию физалисов, — это ВНИИССОК.
Коллекцией множества видов и сортов физалиса располагает Всероссийский институт растениеводства имени Н. И. Вавилова.
Физа́лис (лат. Phýsalis) — самый крупный род растений семейства Паслёновые (Solanaceae). В народе его называют изумрудной ягодой или земляной клюквой[источник не указан 375 дней].
В русском языке закрепилось неверное ударение в названии рода на второй слог (более верно ударение на первом слоге).
Наибольшее видовое разнообразие наблюдается в Центральной и Южной Америке.
Физалисы — многолетние (гораздо реже однолетние) травянистые растения с одревесневающим у основания стеблем.
Характерной особенностью всех физалисов является плод-ягода, заключённый в похожую на китайский бумажный фонарик оболочку-чехлик из сросшихся чашелистиков (отсюда название рода: φυσαλίς на греческом означает пузырь). Чашечка в первое время после отцветания растёт заметно быстрее плода. При полном созревании плода чашечка высыхает, и её цвет изменяется.
Физалисы — теплолюбивые растения, большинство практически не переносят заморозков, хотя есть и исключения.
酸浆属（Physalis），是茄科下的一個屬，分布在在世界各地温带和亚热带地区。此属的特点是果实大小与小橙子相似的，形状和结构类似小番茄,但它部分或完全地被封闭在一个大的由花萼形成的纸质外皮内。
它是草本植物，成体高度为0.4-3米，类似于普通番茄，但通常有更硬更直的茎；一年生或多年生。耐高温，需要充足阳光、温暖的气候，有些种对霜冻敏感，但其他種如酸浆（P. alkekengi），会在冬天休眠以忍受严寒。
这种植物可以生长在大多数土壤中，也很适应生长在贫瘠的土壤和盆中。在除了果实成熟期以外的全年生长中都需要大量的水。并且它会感染大多数番茄所感染的疾病和害虫。它依靠种子繁殖。
它的用途与普通的番茄或其他水果相似。将其从外壳中取出后，就可以直接食用或者制成沙拉、甜点、果酱、果冻、调味品。它们也可以像无花果、杏、葡萄一样被风干吃。 它也常被作为治疗嗓子痛的草药。Physalis peruviana（也称作“Cape Gooseberry”）的花是唯一的一个与番茄或菠萝相似的混合物。它生长在南美北美以及美洲中部，但是它主要生长在包括南非的亚热带地区。另一个最常见的类型是黏果酸漿（tomatillo，P. philadelphica）。
一些种也被种植作为观赏植物。比如，红姑娘（Physalis alkekengi）是因它的大的、明亮的橘黄色至红色的外壳而著名。
酸浆属（Physalis），是茄科下的一個屬，分布在在世界各地温带和亚热带地区。此属的特点是果实大小与小橙子相似的，形状和结构类似小番茄,但它部分或完全地被封闭在一个大的由花萼形成的纸质外皮内。
它是草本植物，成体高度为0.4-3米，类似于普通番茄，但通常有更硬更直的茎；一年生或多年生。耐高温，需要充足阳光、温暖的气候，有些种对霜冻敏感，但其他種如酸浆（P. alkekengi），会在冬天休眠以忍受严寒。
꽈리속(－屬, 학명: Physalis 피살리스[*])은 가지과의 속이다.
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