Eine verfahrene Kiste

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“Eine verfahrene Kiste” war ein Schwank, den das Studio in Halle aus dem Fernsehtheater Moritzburg übertrug. Diese verfahrene Kiste ist eine fremde, die niemanden bekannt ist. In Erscheinung tritt sie inmitten eines Wohnungstauschs, in den die Familie Ilse und Rudi Karschek (Heidi Weigelt/Dietmar Richter-Reinick) und ein anderes Paar (Uta Schorn/Peter Zintner) involviert sind. Da also niemandem diese Kiste zuordenbar ist, wird sie geöffnet; der Inhalt: das Porträt eines attraktiven Mädchens, das selbige “ihrem” Rudi widmete. Rudi aber ist sich im Angesicht dessen ganz sicher, dass es sich hier um ein Missverständnis handeln muss. Doch dann erreicht seine Frau Ilse in der neuen Wohnung ein Telefonat, das ganz und gar nicht missverständlich ist, womit sich die Lage in der Familie Karschek sehr zuspitzt. In so fern wird die ganze Angelegenheit zu einer total “verfahrenen Kiste”.