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Bryolich Studientage Davos 2022

organisiert von Helen Küchler


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Meine Anreise erfolgte bereits am frühen Morgen für eine ausgiebige Privat-Exkursion am Flüela Pass.
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Auffahrt zum Flüela
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Bei 2600 m der Steilhang zum Schwarzchopf südlich der Passhöhe
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Die Gesteine bestehen überwiegend aus Amphibolith
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und Paragneis.
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Auf saurem Gestein hat es Grimmia sessitana,
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Gymnomitrion concinnatum,
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und Gymnomitrion coralloides.
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An basenreichen Stellen gibt es neben Tortella tortuosa
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auch Tortella densa
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und die seltene Tortula leucostoma.
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Auf meinem Weg in Richtung Schwarzhorn habe ich neugierige Begleiter.
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Unterwegs gibt es saure Quellfluren
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mit Trichophorum cespitosum
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und Sphagnum compactum.
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In den Quellfluren leuchten die Moose.
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Es sind die Schönheiten Dichodontium palustre und Philonotis seriata.
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Seitlich der Quellfuren wächst Racomitrium ericoides
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und ein Stockwerk darüber, im Trockenen, Polytrichum piliferum.
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Am nächsten Tag dann die gemeinsame Bryolich Exkursion aufs Weißfluhjoch in etwas über 2600 m.
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Hier erlebt man eine scharfe geologische Grenze zwischen Serpentin (links) und Dolomit (rechts).
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Fredi untersucht den ersten Dolomitfels.
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Es gibt Grimmia anodon, als typische Kalkart
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und Hypnum dolomiticum auf Dolomit so recht passend.
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In einer tiefen Felsspalte finden wir Clevea hyalina in der var. suecica, ohne die langen, seitlich hervortretenden Bauchschuppen.
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In einem feuchten Schneeboden Meesia minor, die erst kürzlich von M. uliginosa abgetrennt wurde.
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Auf einem Serpentinblock wuchs eine große Ansammlung von Umbilicaria decussata.
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Eine kleine Gruppe ging dann den schmalen Serpentin-Kamm entlang Richtung Schiahorn.
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Ab dieser Grasterasse begann dann der Paragneis und der Weg wurde etwas ausgesetzt.
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Es gab auf dem sauren Gestein Hypnum revolutum
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und Grimmia donniana
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Thomas hatte Schistidium gewittert
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und machte sich auf den Weg.
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Ist das Schistidium echinatum?
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Doch bald machte heftiger Regen und ein aufkommendes Gewitter Schluss mit der Forscherfreude.
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Am nächsten Tag war für den Dürrboden Regen angesagt, der dann auch tatsächlich kam.
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Aber man kann bei jedem Wetter noch etwas lernen. Meinhard erklärte uns die Geologie des Gebietes.
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Am Talende kann man Richtung Osten zum Grialetsch aufsteigen,
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oder Richtum Süden zum Scalettapass.
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Im Bergbach vom Scalettaglescher wuchs in großer Menge
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das sich sehr starr anfühlende Hygrohypnum smithii
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und das oft etwas rötliche Racomitrium macounii subsp. alpinum.
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Die Exkursion wurde dann recht frühzeitig durch heftigen Regen beendet.
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Am nächsten Morgen wartete der Dürrboden mit schönstem Wetter auf
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und ich erweiterte das Exkursionprogramm zusammen mit Fredi um einen weiteren Tag.
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Querfeldein ging es in den Hang Richtung Scalettapass und Seeboden.
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Im Schutz größerer Felsköpfe
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waren sehr schöne Schneeböden ausgebildet.
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Es gab reichlich Pleurocladula albescens
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Nardia scalaris
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Tritomaria polita
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und das farbenfrohe Sarmentypnum sarmentosum.
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Im Quellbach daneben
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sehr reichlich Palustriella falcata.
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Ein Stockwerk höher dann der Weg zum Scaletta-Seeboden.
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Das Moos inmitten des Quellsees
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stellte sich als lachende Grimmia alpestris heraus.
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Am Seeufer reichlich Tayloria lingulata
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und etwas oberhalb Splachnum sphaericum
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hier mit männlichen Pflanzen
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Aus der Karwand stürzte sich ein Gletscherbach,
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im Schutz einer Felsansammlung mit üppigem Moosbewuchs.
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Darunter Grimmia mollis
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und Schistidium rivulare. Ist das daneben Dermatocarpon rivulorum?
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Dominant war auf den Blöcken Hygrohypnum duriusculum
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Außerdem gab es
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Sciuro-hypnum glaciale
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Anomobryum julaceum
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und Pohlia filum.
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Auf dem Rückweg winkte dann noch
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eine schöne Grimmia sessitana zum Abschied.
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Der Tag war lang und ich verabschiede mich mit einer Abendstimmung vom Dürrboden.

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